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Contargo Rail Services

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Mehr Güter auf die Schiene

Der Schienengüterverkehr ist klimaschonend, sicher und schnell. Contargo ist das trimodale Container-Hinterland-Netzwerk. Trimodal heißt, dass die besonderen Stärken jedes Verkehrsträgers optimal eingesetzt werden. Bis vor wenigen Jahren lag bei Contargo der Schwerpunkt eher beim Binnenschiff. Das ändert sich nun: Mehr Kapazität an den Contargo-Terminals, neue Zugprodukte und eine eigene Gesellschaft für den Schienengüterverkehr tragen dazu bei, den Anteil der Schiene im Verkehrsträger-Mix bei Contargo zu erhöhen.
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"Über Zugsysteme verbinden wir unsere Terminals im Hinterland mit den Seehäfen und bieten damit einen weiteren Transportweg parallel zur Binnenschifffahrt in die Westhäfen sowie eine gute Anbindung der Seehäfen, die per Binnenschiff nicht oder nicht optimal zu erreichen sind. Bisher wickelt Contargo rund drei Viertel der Kombinierten Verkehre mit dem Binnenschiff ab. Das soll künftig anders werden: Unser langfristiges Ziel ist es irgendwann einmal 50 Prozent der Kombinierten Verkehre mit der Bahn durchzuführen."
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Das Kerngeschäft von Contargo ist der Kombinierte Verkehr. Die Kombination von Binnenschiff und Bahn im Hauptlauf sowie Lkw im Vor- und Nachlauf hat nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch betriebswirtschaftliche. Diese resultieren unter anderem aus Maßnahmen des Gesetzgebers zur Förderung des Kombinierten Verkehrs, wie beispielsweise die 44-Tonnen-Regelung. Ein weiterer Vorteil: Lkw, die im Vor- und Nachlauf des Kombinierten Verkehrs eingesetzt werden, sind von Fahrverboten zur Ferienzeit sowie an Sonn- und Feiertagen ausgenommen. Die Lkw, die ausschließlich im Kombinierten Verkehr fahren, sind außerdem von der Kfz-Steuer befreit.

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Normalerweise fahren Güterzüge nur zwischen 90 und 120 km/h schnell. Damit sind sie zwar deutlich langsamer als Personenzüge, aber auch viel schneller als Binnenschiffe. Gegenüber dem Lkw haben sie den Vorteil, seltener von Staus betroffen zu sein. Allerdings muss beim Bahntransport für die Zustellung zum Kunden fast immer noch einmal auf den Lkw umgeladen werden, da nur wenige Unternehmen über einen eigenen Gleisanschluss verfügen.
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Moderne Sicherheitstechnik, Spurgebundenheit und eine engmaschige Kontrolle der Sicherheitsvorschriften machen die Bahn zum sichersten Verkehrsmittel. Anders als bei Lkw, Flugzeug und Binnenschiff wird das Risiko des menschlichen Versagens dadurch erheblich reduziert. Der Lokführer ist nur ein zusätzliches Glied in der Sicherheitskette. Alle sicherheitsrelevanten Handlungen im Betriebsablauf sind technisch abgesichert.
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Mit dem Abkommen von Paris bekennt sich die Weltgemeinschaft verbindlich zum Ziel, die Erderwärmung auf unter zwei Grad zu begrenzen. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn die Treibhausgasemissionen zügig und massiv reduziert werden. Wegen des starken Wachstums der vergangenen Jahre hat der Verkehrssektor als einziger bisher nicht zur Senkung der Emissionen beigetragen. Das Transportmittel Eisenbahn könnte mithelfen, die europäischen Klimaziele zu erreichen: Es hat neben dem Binnenschiff den niedrigsten Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid. Darüber hinaus ist die Eisenbahn beim Schadstoffausstoß  nahezu unschlagbar und der Flächenverbrauch ist erheblich geringer als beim Fernstraßennetz.
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Für Bahnspediteure aus China ist Contargo ein hervorragender Partner in Europa. Denn über das ausgedehnte eigene Container-Hinterlandnetzwerk verbindet Contargo seine trimodalen Containerterminals mit den wichtigsten Wirtschaftsmetropolen in Europa. Insbesondere die Terminals der Contargo Rhein-Waal-Lippe mit Standorten in Emmelsum und Emmerich, das Duisburg Intermodal Terminal (DIT), das Terminal in Neuss, die Contargo Industriepark Frankfurt-Höchst in Frankfurt am Main, Contargo Rhein-Neckar mit Terminals in Mannheim und Ludwigshafen, das Terminal in Wörth, Contargo Combitrac mit Terminals in Wiesau und Hof sowie die Contargo AG in Basel bieten sich als Ziele von Containertransporten mit der Bahn aus China an.
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„Mit der Stärkung der Bahnverkehre will sich Contargo nicht selbst Konkurrenz machen, sondern Transporte von der Straße auf die Schiene verlagern und mehr Synchromodalität erreichen. Das bedeutet, dass wir die Transportabläufe im Sinne der Industrie 4.0 noch flexibler gestalten. Zum Beispiel können wir bei freien Kapazitäten und passenden Terminen Container mit der Bahn statt mit dem Lkw transportieren oder bei Hochwasser Ladung von unseren Binnenschiffen auf Züge umlenken. Unser Ziel ist es, dank ausreichender Kapazitäten und intelligenter IT, unsere Transportketten sogar noch während des laufenden Transportes anpassen zu können.“

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Wie beim Transport mit Binnenschiff oder Lkw ist Contargo auch im Bereich Bahn Komplettanbieter. Neben eigenen fahrplanmäßigen Verbindungen gehören Agenturtätigkeiten und die Übernahme von Zollformalitäten zu den Leistungen. Contargo verfügt an 23 der 24 Terminals über einen Bahnanschluss. Dort werden nicht nur Umschlag und Lagerung sowie Stuffen, Strippen, Maintenance und Repair angeboten, sondern auch die Zustellung der Container per Lkw direkt an die Laderampe zur Be- oder Entladung beim Kunden. Um die bereits bestehenden Bahnaktivitäten zu konsolidieren und weiterzuentwickeln hat das Unternehmen Contargo Rail Services gegründet.
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Contargo Rail Services

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Die Standorte

24 Terminals in Deutschland, Frankreich und der Schweiz dienen als Knotenpunkte im Contargo-Netzwerk. Hinzu kommen Büros in den Niederlanden und Belgien sowie Terminals von Partnerunternehmen. In den Terminals betreibt Contargo Container-Depots bzw. -zwischenlager, und bietet vielfältige Zusatzleistungen rund um den Container, wie die lokale Zustellung von Containern per Lkw und Dokument- und Zollabwicklung. Bis auf eines verfügen alle Terminals über einen Gleisanschluss.

Klicken Sie auf der nächsten Seite die markierten Orte an, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren.

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Mannheim

Hamburg

Contargo Combitrac

Frankfurt am Main

Rotterdam/Zwijndrecht

Bahnverbindungen nach Rotterdam und die Agenturleistungen von Contargo in Zwijndrecht

Duisburg

Ludwigshafen

Contargo Süd

Antwerpen

Wörth

Neuss

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Mehr Informationen

Vollbild
Contargo GmbH & Co. KG
August-Hirsch-Straße 3
47119 Duisburg
Deutschland
Freecall 00800 CONTARGO
info@contargo.net
 
Redaktion und Gestaltung
Medienbüro am Reichstag GmbH
Reinhardtstraße 55
10117 Berlin
+49 30 30872993
contargo@mar-berlin.de

Bildnachweise
Braxart 2015
Contargo
Tim Frankenheim
Hafen Hamburg Marketing (Marc Ihle, Annette Krüger, Michael Lindner)
Ulrich Graf-Nottrodt, miniverse.de
Port of Antwerp
Port of Rotterdam
Shutterstock
Stadt Neuss
Staronwerk
Transcombi Express

Gemafreie Musik und Geräusche
Musicfox.com  
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Andreas Mager, Co-Geschäftsführer Contargo Rail Services:

"Bei der Betreuung der Produkte übernimmt Contargo Rail Services die kommerzielle Federführung und die operative Betreuung. Zu unseren Aufgaben gehören die Zuglaufüberwachung, die Koordination der Zugprogramme, Problemlösung sowie der Kontakt zu Eisenbahnverkehrsunternehmen und Wageneinstellern, Seehafen- und Hinterlandterminals sowie weiteren Service Providern.“


Michael Lückenbach, Co-Geschäftsführer Contargo Rail Services:

"Für alle Contargo-Terminals mit Gleisanschluss führen wir Projekte im Bereich Rail durch. Wir kennen uns mit administrativen Themen, wie Behörden, Bundesnetzagentur oder Eisenbahnbetriebsleiter aus und unterstützen die Standorte auch bei direkten Terminalanfragen rund um das Thema Rail.“


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Das Kerngeschäft von Contargo Rail Services sind eigene intermodale Komplettzugprodukte. Diese werden sukzessive vom Rail-Team entwickelt und ausgebaut, dazu gehören Shuttlezüge, maßgeschneiderte Ganzzuglösungen, Sonderzuglösungen, Leercontainer-Positionierung und Slotcharter mit Partnern.
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Auch Agenturtätigkeiten wie die Seehafenabwicklung und die Kommunikation mit den Seeterminals gehören zu den Tätigkeitsbereichen von Contargo Rail Services. In Zwijndrecht bei Rotterdam übernimmt eine eigene Seehafenagentur Aufgaben wie die Abwicklung der Züge durch Systempflege, Ent- und Beladeplanung, Bearbeitung der Eingangs- und Ausgangspapiere, Erstellung von Zuglisten und Frachtbriefen.
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Zusätzlich zu den Standorten in Mannheim und Zwijndrecht hat Contargo Rail Services 2017 in den Büroräumen des Duisburg Intermodal Terminal (DIT) ein dreiköpfiges Team untergebracht, das Agentur- und Koordinationsleistungen für unterschiedliche Bahnoperateure übernimmt. Dazu gehört es auch, als „Auslastungsoptimierer“ dazu beizutragen, dass möglichst volle Züge zustande kommen. Alle Mitarbeiter verfügen über mehrere Jahre Erfahrung im Kombinierten Verkehr. Neben Agenturleistungen bieten sie die Koordination von Gatewayverkehren, Unterstützung im Management von Leer- und Schadwagen sowie die Unterstützung bei der Auslastungsoptimierung der Züge an.
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Andreas Mager
Managing Director
Rheinkaistraße 2
68159 Mannheim
Tel.: +49 621 17825 325
E-Mail: amager@contargo.net

Michael Lückenbach
Managing Director
Rheinkaistraße 2
68159 Mannheim
Tel.: +49 621 17825 326
E-Mail: mlueckenbach@contargo.net

 
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Mannheim

Mannheim ist das wirtschaftliche Zentrum der Metropolregion Rhein-Neckar und mit 2,3 Millionen Einwohnern und über 830.000 Beschäftigten der siebtgrößte Ballungsraum Deutschlands. Die zentrale Lage in Europa und die gute Anbindung an alle Verkehrswege machen Mannheim zu einem beliebten Standort für internationale Unternehmen.
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Wo sich Rhein und Neckar treffen entstand 1968 eines der ersten Containerterminals in Deutschland. Das trimodale Terminal im Mannheimer Handelshafen bietet heute zusammen mit dem Außenlager für Leercontainer Platz für 8.800 TEU. Vier Kranbrücken plus einer Kranbrücke als Back-up-Gerät und vier mobile Geräte ermöglichen den schnellen Umschlag der Container. An der Gleisanlage mit insgesamt 2.500 Metern Länge können drei Ganzzüge gleichzeitig bedient werden. Parallel dazu können fünf Binnenschiffe und Lkw abgefertigt werden. Dies bringt schnelle Durchlaufzeiten für alle Transportsysteme.
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In Eigenregie:

Ganzzug Mannheim-Rotterdam Mo-Fr je 1x ab Mannheim und Mo-Fr je 1x ab Rotterdam Terminals RSC, ECT und EMX

Mit Partnerunternehmen:
 
Mannheim-Rotterdam: Mo-Fr je 1x ab Mannheim und 1x ab Rotterdam 1/3 Zug
Mannheim-Hamburg: Mo, Mi, Fr je 1x
Mannheim-Bremerhaven: Mo, Mi, Fr je 1x
Mannheim-Wilhelmshaven: Bei Bedarf 1x wöchentlich Mannheim-Thessaloniki: 1x wöchentlich

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Seit 2017 werden in Mannheim einmal pro Woche 45-Fuß- und Tankcontainer in Richtung Thessaloniki umgeschlagen. Mit diesem Zugtransport verbindet die Contargo Rhein-Neckar gemeinsam mit Transcombi Express die Metropol-Region mit der zweitgrößten Stadt Griechenlands und von dort mit Athen. Ab Thessaloniki startet der Zug am Samstag und trifft am Donnerstag in Mannheim ein. Die Route führt von Griechenland über Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich nach Deutschland. Donnerstags fährt der Zug in Mannheim ab und kommt am Dienstag oder Mittwoch in Thessaloniki an.
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„Transcombi Express arbeitet seit vielen Jahren mit Contargo zusammen. Die Kooperation mit dem Contargo-Terminal im Mannheimer Hafen stellt einen wesentlichen Bestandteil unserer täglichen Arbeit dar. Das Terminal unterstützt uns dabei, Züge über den Balkan nach Thessaloniki/Athen-Inoi und zurück im wöchentlichen Rhythmus abzufertigen. Eine Besonderheit unseres Terminals in Athen-Inoi: Wir haben eine Zulassung erworben, eine private Freihandelszone zu betreiben. Das Ziel: künftig Nicht-EU-Verkehre über dieses Terminal abzuwickeln.“    
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Kontakt zu Contargo in Mannheim

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Hamburg

Hamburg ist nicht nur die zweitgrößte Stadt in Deutschland, hier leben auch rund 2,2 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung. Die Metropole am Wasser besitzt auch eine bedeutende Wirtschaftskraft: 2015 erzielte sie 3,6 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung. Verkehrstechnisch profitiert Hamburg von seiner günstigen geografischen Lage, die Stadt ist Drehscheibe für die Handels- und Verkehrsströme aus Nordeuropa, Asien und dem Baltikum. Eine entscheidende Rolle spielt der Hamburger Hafen, Deutschlands größter Seehafen und einer der bedeutendsten Warenumschlagplätze der Welt. Hamburg ist außerdem der wichtigste Eisenbahnknotenpunkt Norddeutschlands, der die Stadt mit dem Hinterland verbindet.
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"Der Erfolg eines Universalhafens beruht auf vielen Faktoren. Ein sehr dichtes Netz an weltweiten Linienverbindungen ist ein bedeutender Faktor, den der Hamburger Hafen aufweist. Hinzu kommen die für den Zu- und Ablauf der Güter wichtigen Seehafenhinterlandverkehre, die auf weiter Strecke vor allem per Eisenbahn und Binnenschiff erfolgen. Auf der Schiene werden im Hamburger Hafen fast 42 Prozent aller Containertransporte abgewickelt. Das sind jährlich mehr als zwei Millionen TEU (20 Fuß Standardcontainer). Rund 200 Güterzüge werden täglich im Hamburger Hafen abgefertigt. Im Kombinierten Verkehr können dadurch rund 2.000 Verbindungen pro Woche angeboten werden. Das macht Hamburg zu Europas Eisenbahnhafen Nr. 1. Das Binnenschiff übernimmt mit jährlich 12 Millionen transportierter Güter eine ebenfalls bedeutende Position ein, die im Bereich der Containertransporte noch große Entwicklungspotenziale hat."

Auf www.hafen-hamburg.de/intermodal finden sich alle Verbindungen in übersichtlicher Darstellung.
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Contargo Network Logistics und Contargo Road Logistics unterhalten in der Stadt mit dem größten deutschen Seehafen Büros. Außerdem verkehren zwischen Hamburg und Bayern (Hof und Wiesau) jede Woche 13 Ganzzüge von Contargo Combitrac. Zusammen mit Kooperationspartnern bietet Contargo darüber hinaus Bahnverbindungen zwischen Augsburg, Frankfurt-Ost, Kornwestheim, Mannheim, Nürnberg, Ulm, Weil am Rhein, Wörth und Hamburg an.
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Ludwigshafen

Das trimodale Terminal im Ludwigshafener Kaiserwörthhafen bildet eine wichtige Schnittstelle für Container zwischen den westlichen Seehäfen, der Metropolregion Rhein-Neckar und dem weiteren europäischen Hinterland. Zusammen mit dem Terminal in Mannheim gehört das Terminal in Ludwigshafen zur Contargo Rhein-Neckar. Neben Linienverkehren auf dem Rhein in die Westhäfen bietet Contargo ab Ludwigshafen mit einem Partnerunternehmen den Antwerpen-Ludwigshafen-Rail Shuttle an, der dreimal wöchentlich im Rundlauf eine schnelle Alternative auf der Schiene ist.
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Kontakt zu Contargo in Ludwigshafen

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Weil am Rhein und Basel

Die Terminals in Basel, Weil am Rhein, Ottmarsheim und Straßburg haben sich zu Contargo Süd verbunden. Gemeinsam bieten sie trimodale Transporte, aber auch alle notwendigen Dienstleistungen rund um den Container an. Die Terminals in Weil und Basel liegen direkt am Nord-Süd-Korridor des europäischen Güterverkehrs. Hier endet der schiffbare Abschnitt des Rheins, so dass die Container auf Bahn oder Lkw umgeschlagen werden, um weiter in die Schweiz, in den süddeutschen Raum, nach Frankreich und Italien transportiert zu werden. Zusammen bringen die beiden Terminals von hier den Basel Westport Shuttle (BWS) auf die Gleise, der dreimal wöchentlich das Dreiländereck mit Rotterdam verbindet. Der BWS ist nicht nur in Rotterdam an sämtliche Seehafenterminals angebunden, sondern erlaubt die Verteilung im Dreiländereck sowie den direkten Anschluss an die Shuttlezüge und den Swiss Split. 




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Kontakt zu Contargo in Basel

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Kontakt zu Contargo in Weil am Rhein

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Frankfurt am Main

Frankfurt am Main ist das Zentrum der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Neben der Finanz-, IT- und Kreativwirtschaft haben sich auch zahlreiche Industrieunternehmen mit Weltruf sowie Logistikdienstleister angesiedelt. Zur hervorragenden Infrastruktur trägt insbesondere der Flughafen bei, der größter europäischer Fracht-Flughafen ist, aber auch die Binnenhäfen an Rhein und Main sowie wichtige Schienenverbindungen.
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Im Frankfurter Westen, im Chemie- und Pharmastandort Frankfurt-Höchst bietet Contargo neben trimodalen Transporten, Containerumschlag und der Organisation der gesamten Logistikkette weitere Dienstleistungen für die Branche an. Dazu gehören Dienste wie Konfektionierung, Verprobungen, Temperieren von Tank- und Kühlcontainern sowie die Reinigung von Box- und Tankcontainer. Zur besonderen Expertise gehört der Umgang mit gefährlichen Gütern im Container. In der ausgedehnten Gleisanlage können bis zu vier Ganzzüge gleichzeitig abgefertigt werden. Gut 20 Kilometer entfernt betreibt Contargo Rhein-Main ein weiteres trimodales Terminal: Frankfurt-Ost.


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Kontakt zu Contargo Industriepark Frankfurt-Höchst

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Der Rotterdamer Hafen ist der größte Hafen Europas und einer der größten Häfen der Welt. Er liegt an der Mündung der am dichtesten befahrenen Wasserstraße der Welt und kann, im Gegensatz zu den meisten anderen Nordseehäfen, Schiffe mit bis zu 24 Metern Tiefgang abfertigen. Das Hafengebiet ist eines der wichtigsten Drehkreuze des weltweiten Güterstroms. Dadurch ist der Hafen das Tor zum europäischen Markt mit über 350 Millionen Verbrauchern.
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Der größte Hafen Europas bietet neben Pipelines, Binnenschiffen und Straßentransporten eine große Anzahl von täglichen Bahnverbindungen in das europäische Hinterland. Neben Ganzzügen und Wagengruppen für flüssige und trockene Massengüter verkehren derzeit mehr als 250 Züge pro Woche für Seecontainer und Ladeeinheiten der Short Sea Verkehre zwischen Rotterdam und den Nachbarländern.
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Im Hafengebiet werden Engpässe bei den Schienenverkehren beseitigt, beispielsweise durch den Neubau der Theemswegroute, der Erhöhung der Botlekbrücke und den Ausbau der Schieneninfrastruktur auf der Maasvlakte. Außerdem sollen die Containerumfuhren zwischen den Terminals über die Schiene mit dem Rotterdam-Portshuttle und voraussichtlich ab 2020 auf der Maasvlakte über die neue interne Verteilerstraße "Container Exchange Route" optimiert werden.
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Bis zum Jahr 2030 sollen  wöchentlich bis zu 550 Züge im Kombinierten Verkehr vom und zum Hafen Rotterdam verkehren. Mit dem steigenden Umschlagvolumen von Containern und Short Sea-Ladeeinheiten in Rotterdam wird auch die Bahn-Infrastruktur im Hafen und dem anschließenden Hinterland erweitert und optimiert. Beispielsweise wird die Betuwelinie, eine reine Güterverkehrsstrecke zwischen Rotterdam und Emmerich, auf deutscher Seite bis Oberhausen dreigleisig ausgebaut.
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„Von Zwijndrecht aus, im unmittelbaren Hinterland des Hafens Rotterdam, organisieren wir trimodale Containertransporte aller Art. Das Team von Contargo Rail Services übernimmt hier innerhalb der Contargo-Gruppe alle Agenturtätigkeiten des Kombinierten Verkehrs von und nach Rotterdam und Antwerpen.“
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Hof, Glauchau und Wiesau

Die Wirtschaft der kreisfreien Stadt Hof im Regierungsbezirk Oberfranken im Norden des Freistaates Bayern ist überwiegend mittelständisch strukturiert. Der Exportanteil des starken verarbeitenden Gewerbes der Stadt beträgt 50 Prozent. Zu den modernen Produzenten vor Ort, die beispielsweise Fahrzeugteile, Textilien, Walzen, Kompressoren und spezialisierte Stahl- und Leichtmetallbauteile herstellen, gehören auch Weltmarktführer. Einer der Standortvorteile: die Nähe zu den neuen, sich entwickelnden Osteuropa-Märkten und die hervorragenden Verkehrsanbindungen. Gleichzeitig verfügt Hof über eine ausgezeichnete Infrastruktur, Kunst und Kultur werden groß geschrieben und die landschaftlich schöne Umgebung lädt zu Freizeitaktivitäten ein.
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Am Güterbahnhof Hof gewährleistet das Container-Terminal von Contargo Combitrac täglich die direkte Anbindung an die Seehäfen Hamburg und Bremerhaven. Das Terminal wird bis 2019 auf 24/7-Betrieb umgestellt und die Fläche auf 50.000 qm mehr als verdoppelt. Zusammen mit den Terminals in Wiesau und Glauchau bildet es das „Tor zum Osten“ innerhalb der Contargo-Gruppe. Die Teams übernehmen den schnellen und effizienten Umschlag der Container von der Bahn auf den Lkw und umgekehrt. Hinzu kommen in Wiesau der Umschlag von Stammholzganzzügen sowie von Restholzcontainern. Außerdem gehören ein Depot und auf Anfrage auch verschiedene Reparaturdienstleistungen zum Service.
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Kontakt zu Contargo Combitrac in Glauchau

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Kontakt zu Contargo Combitrac in Hof

Kontakt zu Contargo Combitrac in Wiesau

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Tägliche Anbindung der drei Contargo Combitrac-Standorte von und nach Hamburg sowie 3x wöchentlich eine Anbindung von/nach Bremerhaven.
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Antwerpen

Geschichte und Moderne, Kultur und Wirtschaft – die Stadt an der Schelde hat viele Gegensätze zu bieten. Obwohl Antwerpen nur etwas über 500.000 Einwohner hat, ist der Hafen der zweitgrößte in Europa und der elftgrößte weltweit. Ein Netz von Eisenbahnen, Straßen, Pipelines und Wasserstraßen ermöglicht den Weitertransport der Waren in kürzester Zeit zu vielen Zielen in Europa.
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"Angesichts wachsender Seecontainertransporte brauchen wir einen zügigen, zuverlässigen und reibungslosen Zu- und Abfluss für die Containerströme in und aus den Seehafenterminals im Hafen Antwerpen; der Verkehrsträger Schiene wird deshalb immer wichtiger für uns."
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Gemeinsam mit Partnerunternehmen bietet Contargo dreimal wöchentlich im Rundlauf die Strecken Duisburg (DIT) - Antwerpen und Ludwigshafen - Antwerpen an. Hinzu kommt noch eine Verbindung  Straßburg - Antwerpen.
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Duisburg

Duisburg liegt mitten im Ballungsraum Rhein-Ruhr, mitten in Europa und inmitten von wichtigen Verkehrsadern mit mehr als 30 Millionen Verbrauchern und 300.000 Unternehmen in einem Radius von gerade einmal 150 Kilometern. Hier haben sich zahlreiche Unternehmen mit Weltruf angesiedelt, die dazu beigetragen haben, dass sich die Stadt zu einem bedeutenden Logistikstandort entwickelt hat. Neben dem Rhein ist auch die Schiene ein wichtiger Verkehrsträger. Die Rhein-Ruhr-Region verfügt über ein ca. 2.000 km langes Schienennetz, über das Güter aus aller Welt in Duisburg eintreffen.
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Das Duisburg Intermodal Terminal (DIT) im Logport Rheinhausen verbindet das europäische Hinterland mit den Westhäfen, aber auch per Bahn mit Südosteuropa, Russland und China. An dem über 220.000 qm großen, trimodalen Terminal können Container an sechs Bahngleisen und zwei Binnenschiffsliegeplätzen von vier Kranen, sechs Reachstackern und drei Leerstaplern umgeschlagen werden – auch Gefahrgutcontainer und Reefer. Insgesamt können dort bis zu 15.000 TEU gelagert werden.
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Das DIT verfügt über sechs 700 Meter lange Gleise. Die Mitarbeiter vor Ort übernehmen den Umschlag der Container und die Planung einschließlich der Gleisbelegung. Das DIT bietet seinen Kunden direkte Zugverbindungen nach: Antwerpen (Belgien), Rotterdam (Niederlande), Gadki, Małaszewicze (Polen), Pomezia (Italien), Prag (Tschechien), Wien (Österreich),  Dobra (Slowenien) und Moskau (Russland). Hinzu kommen noch Feeder-Verkehre innerhalb des Ruhrgebiets zu verschiedenen Industriestandorten sowie nationale und internationale direkte Zugverbindungen.
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Der Duisburger Hafen ist bereits seit 2011 Start- und Zielort transkontinentaler Zugverbindungen nach China. Als 2013 der chinesische Staatspräsident Xi Jinping die One Belt, One Road Initiative (Neue Seidenstraße) startete und 2014 das DIT besuchte, stieg die Anzahl der Züge zwischen Duisburg und China weiter an. Inzwischen verkehren 25 Züge (Import und Export) zwischen verschiedenen chinesischen Städten und dem Duisburg Intermodal Terminal. Damit ist China in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Partner des DIT geworden.Deshalb haben die Kollegen auch zum Jahr des Hundes ein Bild mit ihren Hunden am Terminal aufgenommen.
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„Der Zug ist eine hervorragende Ergänzung zum Seeverkehr und zur Luftfracht. Mit 12 Tagen Reisezeit liegt der Zug zwischen diesen beiden Verkehrsmitteln. Das ginge noch schneller, wenn nicht so viele Länder mit unterschiedlichen Regeln und sogar Gleisbreiten die Fahrt bremsen würden. Dennoch ist die Verbindung so attraktiv, dass wir in engem Kontakt mit den chinesischen Kunden stehen und daran arbeiten, weitere Chinaverkehre nach Duisburg, aber auch an andere Contargo-Standorte zu holen.“
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Kontakt zum Duisburg Intermodal Terminal

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Wörth

Die Kleinstadt am linken Rheinufer gegenüber von Karlsruhe verfügt über Transportmöglichkeiten zu Wasser, auf der Schiene und auf der Straße. Hier produziert das größte Lkw-Montagewerk der Welt und es haben sich weitere namhafte Unternehmen angesiedelt. Der Hafen von Wörth ist der größte in Rheinland-Pfalz. Gemessen am Containerumschlag sogar – nach Duisburg ­– der zweitgrößte Binnenhafen Deutschlands. Hier betreibt Contargo ein trimodales Terminal, das auf der Schiene 5x wöchentlich mit Rotterdam verbunden ist. Der Ganzzug, der von Contargo in Eigenregie angeboten wird, steuert in Rotterdam die Terminals RSC, ECT Delta und EMX an. Eine weitere Verbindung zu den deutschen Nordseehäfen (Hamburg und Bremerhaven) bietet Contargo zusammen mit einem Partner 3-5 Mal wöchentlich an.
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Kontakt zu Contargo in Wörth

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Neuss

Neuss ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Der Rheinhafen und die gute Infastruktur sowie die zentrale Lage in Europa machen den Standort für zahlreiche internationale Großkonzerne attraktiv. Entsprechend spielen Industrie und Logistik eine bedeutende Rolle für die Wirtschaft. Die daraus resultierende niedrige Arbeitslosenquote, aber auch das umfangreiche Kultur- und Freizeitangebot in der Großstadt und im Umland tragen zur Lebensqualität in Neuss bei.
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Durch die zentrale Lage in der Metropolregion Rhein-Ruhr, den Zugang zum Rhein, den direkten Anbindungen an verschiedene regionale Ballungszentren vom Niederrhein bis in den Kölner Norden und die Nähe zu den Westhäfen ist Neuss ein hervorragender Logistikstandort. Von hier aus organisiert das Team von Contargo Neuss trimodale Transportketten für alle gängigen Containergrößen von/nach den Westhäfen. An zwei Terminals verfügt das Unternehmen über vier Liegeplätze für Binnenschiffe und hat im eigenen Bahnanschluss drei Bahngleise. Diese werden für mehrere Ganzzüge in Eigenregie oder Kundenauftrag genutzt. Der Neuss Multimodal Express (NME) verkehrt dreimal wöchentlich im Rundlauf zwischen Neuss und Rotterdam.
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Contargo Neuss

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